Kolumne auf Consulting.de: „Beratungstools weiter auf dem Vormarsch – von der BCG-Matrix zu den agilen Tools“

Beratungstools strahlen schon seit Jahren eine gewisse Faszination aus. Das gilt in den verschiedenen BWL-Studiengängen ebenso wie in den Chefetagen vieler Unternehmen. Tools, die sich zu Beratungsprodukten entwickelt haben, sind die ausgeprägteste Form der Standardisierung und ermöglichen es dem Berater, für bestimmte Pro­blemlösungen eine Art „Marke“ aufzubauen und sich vom Wettbewerb abzuheben. Beispiele dafür sind die Gemeinkostenwertanalyse (GWA) von McKinsey, die 4-Felder-Matrix der Boston Consulting Group oder das Economic Value Added-Modell (EVA) von Stern Stewart.

Von der Produktion über das Qualitätsmanagement bis zum Marketing – es gibt kaum einen unternehmerischen Bereich, zu dem Beratungshäuser nicht bereits eine idealtypische Vorgehensweise in Tool-Form gegossen haben. Und ständig kommen neue Tools hinzu. Hier weiterlesen.

Vom kreativen Brainstorming über die Strategiewahl bis zur Geschäftsprozess-modellierung - für so ziemlich alle unternehmerischen Herausforderungen sind Beratungstools auf dem Markt. Der Beitrag gibt einen Überblick über Vorteile und Schwächen einzelner Techniken. (Bild: picture alliance / Zoonar | lev dolgachov).

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