Kolumne auf Consulting.de: „Warum der richtige Umgang mit der kognitiven Dissonanz so wichtig ist“

Die kognitive Dissonanz ist ein Phänomen, das uns im beruflichen Alltag immer wieder begegnet. Viele ignorieren es einfach, bei anderen löst es Frust, Selbstzweifel und krankhafte Symptome aus. Für die Consulting.de habe ich darüber eine Kolumne geschrieben. Anhand dreier Beispiele aus dem Berufsleben zeige ich auf, warum sich eine intensivere Auseinandersetzung mit diesem unangenehmen Gefühlszustand lohnt.

Die kognitive Dissonanz – was hat es damit auf sich? Und welche Folgen kann sie haben? Drei Situationen aus dem beruflichen Alltag sollen helfen, sich dem Phänomen anzunähern: Das erste Beispiel bezieht sich auf eine Situation vor dem Berufseinstieg, das zweite auf eine Situation unmittelbar nach dem Berufseinstieg und das dritte Beispiel kommt aus dem beruflichen Alltag einer Führungskraft. 

Vorweg aber noch kurz die betriebswirtschaftlich relevante Sicht auf dieses Phänomen, dessen Namen 1957 vom US-amerikanischen Sozialpsychologen Leon Festinger geprägt wurde. Danach bezeichnet die kognitive Dissonanz einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der vor oder nach wichtigen Entscheidungen auftreten kann.

Die kognitive Dissonanz entsteht sehr oft, wenn die betrachteten Alternativen sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Dies führt zu einem kognitiven Konflikt für den Entscheider, wodurch es zu einer Verzögerung oder gar zu einer Nicht-Entscheidung kommen kann. Hier weiterlesen.

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