Kolumne auf Personalintern.de: „Candidate Journey und Personalmarketing-Gleichung – zwei Seiten derselben Medaille“

Während bei der Candidate Journey der Blick der Kandidaten auf den Personalbeschaffungs- und betreuungsprozess im Vordergrund steht, ist bei der Personalmarketing-Gleichung der Standpunkt des Unternehmens maßgebend. Eine gute Positionierung im Personalmarketing ermöglicht jedem Unternehmen, Mitarbeitende und Führungskräfte auf die strategischen Unternehmensziele auszurichten und gleichzeitig ihr Bekenntnis zum Unternehmen zu stärken. Ziel der Positionierung ist also ein konsistenter Unternehmensauftritt (engl. Corporate Branding), der die Gesamtheit aller medialen Signale (Anzeigen, Homepage, Broschüren, Messestand, Raumdesign u.v.m.) umfasst.

Gleichzeitig soll die Positionierung im Rahmen des Personalmarketings auch auf der „Kandidatenseite“ sicherstellen, dass alle Kontaktpunkte (engl. Touch Points) der Bewerbenden mit dem Unternehmen ein einheitliches, positives Bild vom potenziellen Arbeitgeber erzeugen. Die Folge dieser Kontaktpunkte und die Erfahrungen, die Kandidaten bei der Berührung mit dem Unternehmen sammeln, wird auch als Candidate Journey (analog zur Customer Journey im Marketing) bezeichnet. Die Candidate Journey lässt sich idealtypisch in sechs Phasen unterteilen. Hier weiterlesen.

Zum Foto: Das persönliche Kennenlernen zählt zur wichtigsten Phase der Candidate Journey. (Bild: picture alliance / Monkey Business 2/Shotshop | Monkey Business 2)

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