Soeben erschienen: mein Buch zum „Selbstmarketing“

Gehören Sie zu den Berufseinsteigern, die als Hochschulabsolventen ihren Karriereweg strukturiert, bewusst und selbstbestimmt gehen möchten? Allerdings können sie häufig ihre Eignungen und Neigungen dazu nicht richtig einschätzen.

Oder gehören Sie zu den Personen, die mit ihrem Beruf nicht zufrieden sind? Sie denken nach einer bestimmten Verweildauer  in einem Unternehmen über einen Arbeitgeberwechsel oder zumindest über eine Neupositionierung im jetzigen Unternehmen nach.

Beide Gruppen – also berufliche Einsteiger und Wechselwillige – , die ich seit 12 Jahren mit viel Herzblut  begleite und von denen ich sehr viel gelernt habe, werden in diesem Buch wichtige Impulse für ihre berufliche Entwicklung erhalten.

Jahrelang haben wir gelernt, dass der deutsche Arbeitsmarkt zweigeteilt ist: Ein Markt mit geregelten und sozial abgesicherten Arbeitsverhältnissen für qualifizierte Fachkräfte und ein Markt mit unsicheren, schlecht bezahlten Jobs für Geringqualifizierte. Wissenschaftler prognostizieren, dass sich diese Spaltung noch vertiefen wird.

Fachkraft ist allerdings nicht gleich Fachkraft. Gefragt sind insbesondere Kräfte aus dem IT- und ingenieurnahen Umfeld und vor allem aus dem Handwerks- und Pflegebereich. Akademische Fachkräfte aus dem wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Bereich dagegen müssen häufig unzählige Bewerbungen schreiben, um überhaupt die Chance zu einem Vorstellungsgespräch zu bekommen.

Grotesk: Aufgrund der Vielzahl von Bewerbungen, die heute auf den Tischen der Recruiter landen, schalten Unternehmen sogar Beratungsfirmen ein, die sich auf Employer Branding spezialisiert haben und ihren Kunden versprechen, deren Arbeitgeberprofil so zu schärfen, dass künftig auf eine offene Stelle nicht mehr 200 (!), sondern nur noch 100 (!) Bewerber kommen. Und wenn unsere Jungakademiker schließlich – oftmals nach monatelanger Suche – einen Job gefunden haben, dann müssen sie in vielen Fällen Sachbearbeiteraufgaben übernehmen, für die früher ein ausgebildeter Industriekaufmann zuständig war.

Zielsetzung des Buches ist es, den Lesern mit einem gezielten Selbstmarketing solche Bewerbungstorturen zu er­sparen. Das Buch zeigt in sechs Schritten auf 127 Seiten, wie man das erfolgreiche Marketing-Konzept aus der Absatzwirtschaft – nämlich die Marketing-Gleichung – auch auf die persönlichen Belange über­tragen und wirkungsvoll einsetzen kann. Wir nennen es Personenmarketing oder Selbstmarketing. Es kann bis zum Aufbau einer Personenmarke beziehungsweise einer Ich-Marke führen.

Und hier geht’s zum Buch:


 

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