
Zwei Dinge wollte die Bologna-Reform erreichen: Erstens die Schaffung eines europäischen Hochschulraumes, das heißt die Studienabschlüsse sollten europaweit vergleichbarer und die Studierenden international mobiler werden. Zweitens sollten die Abschlüsse besser auf den Bedarf der Wirtschaft abgestimmt werden. Besonders mit dem zweiten Ziel ging das Bestreben einher, die Studienzeit zu verkürzen und die Berufsfertigkeit zu erhöhen. Doch hat das wirklich funktioniert? Hier weiterlesen.
Zum Foto: Warum die Bologne-Reform für Studierende nicht nur Gutes gebracht hat, lesen Sie hier (Bild: picture alliance / Zoonar | benis arapovic).
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